Umgang mit Traumata
Erlebnisse, in denen man sich als besonders schutz- und hilflos erlebt, nennt man Traumata. Das kann ein Missbrauch sein, die Krankheit oder Verlust eines nahen Angehörigen wie auch Krieg, Katastrophen und ein Unfall. Nach so einem Vorfall bleibt der Körper in einer ständigen Alarmbereitschaft. Es kommt zu sich aufdrängenden Erinnerungen, Angstattacken und depressiven Symptomen. Doch das muss nicht sein!
Es gibt Techniken, mit denen man sich bei einer Traumatisierung selber stabilisieren kann. Diese werden im Seminar vorgestellt. Ferner gibt es psychotherapeutische Methoden, bei denen das Gehirn unterstützt wird, die traumatischen Erlebnisse endgültig zu verarbeiten. Das Ziel der Traumatherapie ist, dass der Mensch wieder normal am Leben teilhaben kann.
Dieses Seminar ersetzt keine Therapie, gibt jedoch einen ersten Einblick in die Möglichkeiten, die sich traumatisierten Menschen bieten.
Dieses Seminar findet ausschließlich in kleinen Gruppen von maximal acht Personen statt. Damit ist eine intensive persönliche Betreuung möglich. Auf Fragen und Probleme kann individuell eingegangen werden.
Nächster Termin
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